Hintergrund
Die beiden novu-Gründer Arben und Tobias haben sich 2020 aus den operativen Tätigkeiten zurückgezogen. Das Geschäft wird seither von Manuel Strebel geführt, der im selben Schritt Partner und Teilhaber des Unternehmens wurde. Von der Idee eines Verkaufs war Ende 2021 noch nicht die Rede. Erst nach dem Kennenlernen der jkweb Gründer Pascal und Timothy kam die Idee auf. Schon nach kurzer Zeit war gegenseitig klar, dass es ein Match ist. Überzeugt hat die novu Inhaber vor allem die grosse Überschneidung der Werte und die Zukunftspläne von jkweb.
Keine grundlegenden Veränderungen geplant
Das novu Team in Bern bleibt so wie es ist. Für die Kunden und Mitarbeitenden ändert sich im Grundsatz nichts.
Zum «ja» kam es aber auch aus weiteren Gründen: jkweb bietet dieselben Dienstleistungen an, pflegt dieselbe Kultur und hat ebenfalls höchste Qualitätsansprüche an seine Arbeit. Durch die Übernahme kann den Mitarbeitenden ein grösseres Team, mehr Know-how und mehr berufliche Perspektive geboten werden. Ebenso steht den Kunden mehr Kapazität und ein grösserer Dienstleistungskatalog zur Verfügung, wie etwa die Entwicklung von E-Commerce Plattformen, Mobile Apps und Games.
Über jkweb
jkweb ist ein 50-köpfiges, inhabergeführtes Softwareunternehmen und bietet Entwicklungen für Websites, Software, E-Commernce und Apps an. Mit der Übernahme werden die Standorte Zürich und Basel mit Bern ergänzt. Damit wächst jkweb auf fast 70 Mitarbeitende an und wird zu einem grossen Player in der schweizerischen IT-Branche.